Videokameras mit Temperaturerkennung
Thermal- und Wärmebildkameras
Einsatzmöglichkeiten in Zeiten von und nach CORONA
Kontrollierter Gebäude-Zugang
Infektionsschutz durch automatisierte Körpertemperatur-Kontrolle.
Perimeterschutz
Einbrucherkennungssystem, das mit der Wärrmebildtechnologie wie ein unsichtbarer Stolperdraht funktioniert.
Brandschutz
Überwachung dank Wärmebildtechnologie.
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Die praktische Lösung In Corona Zeiten
Eine weltweite Pandemie hat eminente Auswirkungen auf unser alltägliches Leben. Dies kann man aktuell mit der Ausbreitung des Coronavirus erleben. Ausgangsbeschränkungen und die Untersagung von Besuchen in öffentlichen Einrichtungen, wie Behörden, Alters- und Pflegeheimen, Schulen, Polizeieinrichtungen oder Krankenhäuser. Und auch Ladengeschäfte wurden für längere Zeit geschlossen.
Da Fieber ein frühes Zeichen für eine mögliche, ernsthafte Erkrankung ist, hat sich Fieber hat als guter Indikator zur Identifizierung von schweren Infektionen wie Ebola, Vogelgrippe oder auch Corona erwiesen.
In diesem Zusammmenhang hat sich für die systematische Detektion eine Technik langfristig durchgesetzt: der Einsatz von intelligenten Wärmebildkameras, sogenannten Thermalkameras, für ein Fieber-Screening.
Warum eine automatisierte Überprüfung der Körpertemperatur mehr Sicherheit bietet
- Hilft die Übertragung von Corona- und anderen Infektionen zu reduzieren.
- Einen wertvollen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus zu leisten.
- Krankheitsquote in Unternehmen & anderen Institutionen nachhaltig senken
COVID-19-Infektionen verlaufen unterschiedlich. Häufigste Symptome sind laut Robert Koch Institut(*) jedoch Fieber und trockener Husten. Die Prüfung der Körpertemperatur als Kontrollwert liegt damit nahe. Insbesondere deshalb, da am Anfang der Erkrankung ein minimaler Anstieg der Körpertemperatur von Betroffenen, wie bei einer Grippe, meist kaum wahrgenommen wird. Bei Menschenmengen ist eine Körpertemperaturmessung per Stirnthermometer allerdings zu aufwändig. Ebenso kann ein Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden.
Abhilfe schafft eine KI-Lösung, das aktuell modernste System zur kontaktlosen, exakten Überprüfung der Körpertemperatur von Menschenmengen. Seit Beginn der Pandemie wird die thermische Lösung weltweit in Krankenhäusern, Flughäfen, Bahnhöfen, Regierungsgebäuden, Banken, Schulen bis hin zu Einkaufscentern erfolgreich eingesetzt.
Wie die thermische Körpertemperatur-Messung im Detail funktioniert
Die Körpertemperatur spiegelt den aktuellen Gesundheitszustand des Menschen wider. Erreicht diese mehr als 37,3 C°, wird dies allgemein als Fieber angesehen. Übliche Methoden der Temperaturmessung erfordern einen direkten Personenkontakt und erhöhten zeitlichen Aufwand.
Anders diese thermische Lösung:
Eine Wärmebildkamera sammelt von Personen die abgegebene Infrarotstrahlungsenergie kontaktlos im Umkreis von drei Metern. Durch den eingebetteten Temperaturmessalgorithmus, die Perimeter-Temperaturkalibrierung und andere technische Prozesse wird eine genaue Beziehung zwischen der Energie und der Körpertemperatur berechnet.
Mittels des verwendeten Perimeters beträgt die Messgenauigkeit ± 0,3 C°. Der Perimeter-Referenzwert garantiert dabei die präzise Körpertemperatur-Kontrolle ebenfalls unter variablen Bedingungen, z.B. bei Sonneneinstrahlung, Klimaanlagen-Nutzung, Feuchtigkeit, Halten von Heiß-Getränken, Feuerzeug-Nutzung bzw. Rauchen und weiteren. Wird eine abnormale Körpertemperatur festgestellt, erfolgt ein automatischer System-Alarm. Zur Zweitkontrolle kann die betreffende Person dann per medizinischem Fiebermessgerät gesondert nachgeprüft werden.
Aufgrund der integrierten KI-Technologie überwacht diese Lösung zur thermischen Körpertemperatur-Messung tausende Personen in kürzester Zeit und sorgt so trotz Covid-19 für eine reibungslose Eingangskontrolle.
(*) Quelle: Robert Koch Institut -SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 Stand 24.04.2020:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html?fbclid=IwAR2wv2ZEC0vBwsOS1ixYpSj8Ve6zQtt3vCFKmCJQvy9sRrRz7Gm6GKStKD8
Sinnvoller Nutzen auch ohne Corona
Thermal- oder auch Wärmebildkameras sind sehr vielseitig und flexibel. So auch deren Einsatzmöglichkeiten.
Abgesehen von derzeit Pandemie bedingten Fieberkontrollen, werden Thermalkameras im Brandschutzbereich eingesezt. Durch Ihre besondere Messtechnik können Thermalkameras bestimmte Bereiche auf eine mögliche Hitzeentwicklung überwachen und schlagen im Falle einer Wärmedetektion frühzeitig Alarm.
Über eine Alarmanlage erfolgt die Signalisierung an eine Notrufleitstelle, die umgehend weitere Brandschutzmaßnahmen einleitet.
Die Überwachung von Tiefgaragen, Parkplätzen, Serverräumen oder Lagerhallen sind nur wenige Beispiele der vielseitigen Einsatzmöglichkeit von Thermalkameras im Brandschutz.
Immobilien mit großem Außengelände, bei denen herkömmliche Kameras optisch an Ihre Grenzen kommen, werden oft Thermalkameras zur Einbruchprävention eingesetzt. Die Funktionalität von Wärmebildkameras ist selbst bei schlechten Lichtverhältnissen, wie Dunkelheit oder Nebel gewährleistet.
Personen, die sich im Schatten oder hinter Büschen befinden, werden von guten Thermalkameras problemlos entdeckt. Oftmals können diese mit weiterer Sicherheitstechnik, wie Alarmanlagen kombiniert werden.
Die Wärmebildkamera ist wahrscheinlich die zuverlässigste Sicherheitslösung für den Perimeterschutz. Eine Wärmebildkamera reagiert weniger empfindlich auf Veränderungen in der Umgebung. Sie erkennt sich bewegende Personen oder Objekte auch bei völliger Dunkelheit, 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche.
Intelligentere Einbruchschutz
Ein integrierter Videoanalyse-Algorithmus, der intelligente Funktionen zur Überwachung einer Szene auf Stolperdrahtverletzungen, Einbrucherkennung und zurückgelassene oder fehlende Objekte bietet hilft intelligenten Systemen.
Von der empfohlenen Montagehöhe von 5 m aus kann eine Kamera einen 100 m langen Zaun abdecken. Ob bei Tag oder Nacht, wenn jemand in den überwachten Bereich eintritt, wird eine Warnung an die Leitstelle geschickt.
Brandschutz
Eine Wärmebildkamera ist nicht nur für die Videoüberwachung geeignet, sondern auch für die Temperaturfernüberwachung zur Vermeidung von Unfällen. Durch die Berechnung des entsprechenden Verhältnisses zwischen empfangener Strahlungsenergie und Temperatur wird die Oberflächentemperatur des gemessenen Objektes durch verschiedene Grauwerte dargestellt.
Derzeit liegt die Toleranz der Temperaturmessung in einem bestimmten Bereich – ±2 °C, ±2 %. Dies liefert dem Anwender in Echtzeit Daten über die Temperaturen in den überwachten Objekten, was Zeit und Arbeitsaufwand spart. Überschreitet die Temperatur der einen voreingestellten Grenzwert, löst das System automatisch einen Alarm und ein Alarmmanagement aus.
Was Sie bei Thermalkameras beachten sollten
Thermalkameras gibt es für den Innen- und Außenbereich. Der Standort der Kamera muss den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Eine Installation der Thermalkameras erfolgt in der Regel an der Immobilie selbst.
Um die beste Funktionalität von Thermalkameras zu gewährleisten, sollte man für die Installation einen Fachmann aufsuchen. Dieser sorgt für die richtige Montage und Kalibrierung der Kamera und garantiert die korrekte Arbeitsweise des Geräts im Ernstfall.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung und Installationen von Thermal- und Wärmekameras. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie kompetent und individuell.
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