Sie möchten Ihr Zuhause wirklich smart und sicher machen?
Dann lassen Sie sich jetzt von Werner Sicherheitstechnik beraten!
Immer mehr Anbieter von Smart-Home-Systemen präsentieren Ihre Lösungen für ein intelligentes Zuhause und das Internet der Dinge (IoT). Sie versprechen mit ihrer smarten Technik nicht nur Komfort-Lösungen und Energie-Management, das Gebäude soll in diesem Zuge auch mit Sicherheits- und Alarmkomponenten vor Einbrechern, Brand und technischen Defekten geschützt werden.
Der Baustein Sicherheit gewinnt dabei also immer mehr an Bedeutung und ist bei vielen Menschen der Antrieb, wenn es um die Anschaffung einer Smart-Home-Anlage geht.
Doch genau hier droht eine Verbraucherfalle. Denn Smart-Home-Anlagen steuern zwar Licht und Heizung, sie sind aber immer noch ungeeignet für den zuverlässigen Schutz von Leib und Leben.
Die Werner Sicherheitstechnik unterstützt Sie daher mit Smart Home Alarm.
Wenn Sie den Komfort und die Effizienz von SmartHome Modulen nutzen möchten, können Sie diese mit hochwertigen Alarmsystemen steuern und verwalten. Damit die Sicherheit Ihres Zuhauses gewährleistet ist muß allerdings sichergestellt sein, dass eine vernetzte Smart Home Komponente kein Sicherheitsrisiko darstellt. Dies erreichen Sie durch die Nutzung einer Alarmanlagen mit smarten Funktionsmöglickeiten!
Wir bieten Ihnen bewährte und geprüfte Systeme unterschiedlicher Hersteller mit smarten Erweiterungsmöglichkeiten für Sie und Ihr Zuhause.
Unsere Kompetenz und Ihr Vorteil
Im Kern teilt sich das Thema SmartHome in 3 Bausteine. Energiemanagement – Komfort – Sicherheit. Unser FOKUS liegt ganz klar auf Ihrer Sicherheit. Wir bieten Ihnen effektiven und individuellen Schutz und ergänzen auf Wunsch die passende Lösung plus KOMFORT und EFFZIENZ.
1. SICHERHEIT
Alarmsysteme sollen 24 Stunden, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr über Jahre hinweg zuverlässig und störungsfrei arbeiten. Wir bieten das Fachwissen für Planung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung solcher Systeme. Dies gewährleistet Ihre Sicherheit.
2. KOMFORT
Hochwertige Alarmanlagen bieten eine sichere und zentrale Steuereinheit um von unterwegs aus das Garagentor via Smartphone zu öffnen oder Haushaltsgeräte und Elektrogeräte daheim steuern. Über alarmanlageneigene Apps ist der Zugang gesichert.
3. EFFIZIENZ
Über smarte Funktionalitäten und sichere Vernetzung der Komponenten lassen sich auch Heizung oder Beleuchtung daheim steuern. Ein effizientes Energiemanagemant bieten die unterschiedlichsten Vorteile und Einsparungspotentiale für Sie und Ihr Zuhause.
Was machen SmartHome und Alarmsysteme eigentlich?
Im SmartHome lassen sich alle Geräte vernetzen, die Internetfähig sind.
Auch Sicherheitstechnik. Doch wo und wie ist das sinnvoll möglich?
Ein paar Hintergrundinformationen.
Alleine mit Smart-Home Produkten machen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung noch lange nicht einbruchsicher. Es ist falsch, zu glauben, dass man sicher vor Einbrechern ist, nur weil man ein Smart-Home besitzt.
Smart-Home basiert auf vernetzten und fernsteuerbaren Geräten und Installationen. Die „Sicherheit“ ist nur ein Teilaspekt dieser Haustechnik und steht bei Sytmenen dieser Art nicht im Vordergrund. Oft bieten die vernetzten Geräte und die Steuerung per Smartphone, Tablet o.ä. sogar weitere Möglichkeiten die enthaltenen "Sicherheitskomponenten" zu manupulieren und anzugreifen.
Je mehr unsichere Smart Home Systeme im Umlauf sind, desto mehr nutzen Täter die vorhandenen Schwachstellen aus, um in "smarte" Objekte einzudringen.
Damit verlässt das Smart-Home-System den Anwendungsbereich Komfort und Energie-Management. Ab jetzt geht es um Sicherheit und daher um den Schutz von Menschen und dem damit verbundenem Leib und Leben. Zudem geht es um den Schutz von Sachwerten sowie Gebäuden. Dies muss jederzeit absolut zuverlässig und störungsfrei geschehen, um im entscheidenden Moment das lebens- und existenzrettende Signal abzugeben.
Die hierfür eingesetzten Sicherheitskomponenten unterliegen ganz anderen Qualitätsanforderungen und Prüfszenarien als Smart-Home-Anwendungen. Vor diesem Hintergrund scheiden die derzeit angebotenen Smart-Home-Systeme, die das Thema Smart-Home und Sicherheit verbinden, als Lösung komplett aus, da die hohen Anforderungen für die Zulassung der Komponenten nicht erfüllt sind. Keines dieser Smart-Home-Systeme, noch die jeweiligen für den Bereich Sicherheit vorgesehenen Komponenten, entsprechen den Anforderungen, die für eine zuverlässige Detektion und damit für sichere Home Security notwendig sind. Themen wie die Sabotageüberwachung der Systemkomponenten vor mechanischer oder elektronischer Fremdbeeinflussung, die Leitungs- und Funkstreckenüberwachung zu allen Sicherheitskomponenten sind nicht ausreichend berücksichtigt.
Ebenso und für die Sicherheit von elementarer Bedeutung: die sichere optische und akustische Alarmierung vor Ort, wie auch die stille Alarmübertragung an Dritte via IP und GSM-Funkersatzweg. Dies ist bei den einfachen Systemen bei Ausfall des Webrouters und bei Stromausfall nicht sichergestellt.
Der VdS ist offizielles Organ für die Prüfung und für die Zulassung von Sicherheitsprodukten. Die dort geprüften Produkte sind von der Polizei und den Sachversicherern anerkannt und werden von diesen auch empfohlen. Wichtig ist dabei, dass jede einzelne Komponente wie Bewegungsmelder, Rauchmelder, Glasbruchsensor, Zutrittskontrollleser, Signalgeber und auch die Alarmanlagenzentrale jeweils über eine Anerkennung verfügen. Zudem muss das Zusammenspiel der einzelnen Sicherheitskomponenten durch eine Systemnummer geprüft sein.
„Nur Anlagenteile und Geräte, die sowohl einzeln als auch auf bestimmungsgemäßes Zusammenwirken von hierfür nach DIN EN ISO/IEC 17065 für den Bereich Gefahrenmeldeanlagentechnik akkreditierten Zertifizierungsstellen wie BSI oder VdS für die entsprechende Klasse geprüft und zertifiziert sind, garantieren Sicherheit mit Brief und Siegel“, so Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes sowie Initiator der Aufklärungsinitiative K-Einbruch der Polizei. „Denn jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“, betont Schmidt. Alle sonstigen angebotenen Systeme spielen leichtfertig mit dem Leben der Menschen.
Was schützt mit Sicherheit und bietet Komfort?
SmartHome Systeme sind bei Einbruch, Brand und technischen Defekten noch zu unzuverlässig - Die Lösung ist eine Alarmanlage mit smarten Funktionen
Dabei fungiert die Alarmanlage als eigenständiges System. Bereits bei diesem Fall – bei eigenständiger Sicherheitstechnik – ist eine smarte Verschmelzung von Funktionen aus den verschiedenen Alarmanlagenfunktionen Bewegungsmelder, Verschlussüberwachung, Zutrittskontrolle oder Brandmelder möglich. So lassen sich umfangreiche Smart-Home-Funktionen, wie die Ansteuerung von Türen, Toren, Jalousien, Beleuchtung etc., vor Ort und mittels geschützter Alarmanlagen App Verbindungen sicher aus der Ferne steuern.
Eine saubere und sichere Lösung für das privaten Eigenheim oder die Wohnung.
Hier erfolgt die Übertragung von Kommunikations-, Regelungs- und Steuerbefehlen über die im Elektrobereich verbreitete EIB/KNX-Bustechnik. Gewerke und Funktionen können dabei nahezu unbegrenzt miteinander kommunizieren.
Je nach Anforderung lassen sich gezielt Synergieeffekte nutzen. So kann programmiert werden, dass die Beleuchtung angeht, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Oder dass bei einer Scharfschaltung der Alarmanlage die Heizung abgesenkt wird. Für Hausbewohner sind es gerade diese Synergien, die attraktiv sind und mehr und mehr nachgefragt werden.
Die Mechanik erschwert dem Einbrecher das Eindringen. Dies können Smart-Home Produkte nicht, da sie zumeist dem Komfort dienen und höchstens einen Einbruch bemerken und weitermelden könnten. Daher empfiehlt die Polizei nicht die ausschließliche Nutzung von Smart-Home-Lösungen zur Sicherung der Wohnung oder des Hauses. Hierdurch würde eine Scheinsicherheit erzeugt und es entstehen tatsächlich neue Gefahren, Opfer eines Einbruchs zu werden.
Zu bedenken ist generell:
# Bereits bei der Auswahl des Produktes sollte die IT-Sicherheit eine kaufentscheidende Rolle spielen. Die vernetzte Sicherheit wird vom Smartphone, Tablet o.ä. gesteuert, ist daher angreifbar und kann „gehackt“, fremdgesteuert werden. Dies gilt auch für IP-Kameras, die im Innern der Immobilien montiert sind und über welche die Bewohner von Straftätern u.U. ausgespäht werden können. Eine Gefahr entsteht, wenn Straftäter in das System eindringen und z. B. Türen öffnen und/ oder die vorhandene elektronische Einbruchmeldetechnik ausschalten. Werkseitig voreingestellte Passwörter sollten durch eigene Passwörter ersetzt werden. Gewährleisten Sie, dass von den Smart-Home Komponenten (z.B. der Heizungs- oder Lichtsteuerung) keine Steuerbefehle (z.B. Scharf- und Unscharfschaltung) an die Alarmanlage gegeben werden können (Rückwirkungsfreiheit).
# Eine professionelle Projektierung/ Konfiguration gemäß eines individuell definierten Schutzzieles, Montage, Wartung und Reparatur sollte in der Regel durch Fachfirmen erfolgen. Leider wird Smart Home Technik oftmals selbst eingebaut – auch von technischen Laien.
# Die einzelnen technischen Elemente entsprechen regelmäßig nicht den Anforderungen an eine „richtige, professionelle“ Alarmanlage, z.B. hinsichtlich der Sabotagesicherheit, der fachgerechten Montage (schrauben statt kleben), der Erweiterbarkeit (z.B. Nachkaufmöglichkeit weiterer Komponenten wie einer an der Fassade angebrachten Sirene/ Leuchte), dem Funktionieren bei Stromausfall oder einer Aufschaltmöglichkeit auf ein Wachschutzunternehmen.
Die häufigsten Schwachstellen von Smart Home Systeme
- schwache 1-Faktor-Authentifizierung (zu schwach)
- schwache Mechanismen zur Passwort-Rücksetzung
- unverschlüsselte Übertragung von Videodaten
- keine Beschränkungen der Falscheingabe von Zugangsdaten
- unsichere mobile und Cloud-Interfaces (Überwachung der Anlagen per App)
- elementare Fehler in der Sicherheits-Konfiguration
- mangelnde Verschlüsselung, so dass z.B. Sicherheitseinstellungen einsehbar sind
Empfehlungen
Käufer von Smart Home-Systemen werden durch Studien und Polizei ausdrücklich vor Baumarktprodukten und dem Do-it-yourself-Einbau gewarnt. Der Einbau sollte in der Regel vom Fachbetrieb erfolgen.
Der Käufer läuft hier sonst Gefahr, mit Smart Home-System weniger sicher zu sein als ohne. Kauf und Einbau sollten unbedingt durch einen Fachbetrieb erfolgen.
Das legt ein Vergleichstest der Stiftung Warentest in der "test"-Ausgabe 8/2018 nahe, bei dem vier gängige Systeme ausprobiert wurden, mit besonderem Fokus aufs Thema Heimsicherung: „Schwach gegen Einbrecher. Keins der getesteten Systeme schneidet gut ab“ Ihr Fazit zu den Fähigkeiten der Systeme beim Einbruchsschutz liest sich wenig positiv: Ein einziges System sei ein "akzeptables Sicherheitssystem" heißt es - und auch dieses System schneidet nur mit "befriedigend" ab. Die drei anderen Systeme bekommen alle nur ein "ausreichend".
Wie Branchenprofis wissen ist „Smart“ nicht automatisch gleichzusetzen mit „sicher“. Polizei und VdS warnen seit langem, dass die zunehmende Vernetzung nicht nur in vielfachen Störfaktoren resultiert, sondern auch in immer neuen, teils sogar bisher unbekannten Risiken.
Zum Test
Grundsätzlich raten die Experten der Stiftung Warentest, vor dem Einbau eines smarten Sicherheitssystems lieber erst einmal in gute Schlösser sowie in Tür- und Fenstersicherungen zu investieren.
Alarmsysteme mit Smart Home
Geprüfte Alarmanlagen bieten verlässliche Sicherheit und können Ihre Smart Home Komponenten einbinden.
Die Werner Sicherheitstechnik und Alarmanlagen arbeitet als VdS zertfizierter Fach- Errichter ausschliesslich mit führenden Herstellern von Alarmsystemen zusammen. Wir planen und verbauen Systeme, die sich über einen längeren Zeitraum als zuverlässig erwiesen haben und unseren hohen Ansprüchen entsprechen.
Folgende Hersteller bieten beispielsweise diese Art Alarmanlage mit Smart Home Funktionalität für ihr Zuhause
TELENOT – DAITEM – UTC
Das Herz bildet die zertifizierte Alarmzentrale Compact easy. Sie vereint, was immer mehr Gebäudebesitzern und Mietern wichtig ist: Als zentrale Steuereinheit kontrolliert und regelt sie Smart-Home-Funktionen, Einbruch- und Brandschutz sowie die Alarmierung etwa bei Wasser- oder Gasaustritt. Sie ist das Gehirn für Wohnkomfort und Gebäudesicherheit und das zuverlässig 365 Tage im Jahr.
Installiert werden kann sie per Kabel und Funk. Dadurch lässt sie sich selbst in Bestandsbauten schnell und mit geringem Aufwand nachrüsten.
Gesteuert wird die compact easy über ein Touch- oder Funkbedienteil im Gebäude. Möglich ist dies auch per App „BuildSec“ überall und jederzeit vom Smartphone oder Tablet aus. Für die Verbindung nutzt Telenot eine hochsichere Verschlüsselung, die auch Banken zur Datenübertragung einsetzen.
Bis zu 16 Smart-Home-Funktionen lassen sich über die compact easy ansteuern.
Einen weiteren zentralen Kern der compact easy stellt der zuverlässige Schutz von Gebäuden vor Einbrüchen und Brandgefahren dar. Dazu werden Sicherheitskomponenten an die zentrale Steuereinheit angeschlossen, wie Bewegungsmelder. Sie erkennen Eindringlinge mit höchster Genauigkeit. Auch wasserdichte Zutrittskontrollen, Rauchwarnmelder und weitere zertifizierte Komponenten gibt es. Zusätzliche Module wie Glasbruchsensoren und Magnetkontakte lassen sich mühelos nachträglich auf die Steuereinheit aufschalten.
Ein leistungsstarker Akku versorgt die Zentrale und ihre Komponenten bei Stromausfall mit ausreichend Energie. All das ist vom Verband der Schadenverhütung (VdS) mit einem Gütesiegel bestätigt und von Polizei und Sachversicherern anerkannt. Dass die compact easy die hohen Anforderungen an Sicherheit erfüllt, zeige laut Schütz nicht zuletzt die Auszeichnung als beste Alarmanlage Deutschlands im Bereich „Gebäudetechnik“ und der Titel „Smart-Home-Produkt des Jahres 2016“.
Diese geprüfte und zertifizierte Sicherheit trägt nachweislich zur Steigerung der Behaglichkeit und des Wohlgefühls im eigenen Zuhause bei. Auf Wunsch meldet die compact easy zudem technische Defekte, etwa wenn die Waschmaschine leckt oder die Heizungspumpe ausgefallen ist. Mit bestimmten Meldern kann sie das gefährliche Kohlenmonoxid detektieren.
Mehr Infos hier oder in einer direkten Beratung in unseren Ausstellungsräumen.
Das Funk-Alarmsytem der Daitem D22 Serie bietet Ihnen hochwertigen Einbruchschutz in ansprechendem Design und verlässlicher Funktion mit VdS Home Zertifizierung.
Legen Sie außerdem Wert auf ein schönes Ambiente, dann bietet die Designlinie D22 von Daitem Ihnen das passende Aussehen. Die Komponenten der Alarmanlage werden völlig kabellos, schnell und sauber installiert und überwachen durch das patentierte Daitem TwinBand® Funk-Verfahren verlässlich Ihre Räume.
Es handelt sich hier um ein drahtloses Funk-Alarmsystem für die Innen- und Aussenüberwachung von Privat- und Gewerbe-Immobilien, Wohnhäusern, Villen und Kleingewerbe.
Die Steuerung kann über die Systemeigene App e-Daitem gesteuert werden.
Mehr Infos hier oder in einer direkten Beratung in unseren Ausstellungsräumen.
Ihr Einbruchschutz durch eine Alarmanlage mit Smart Home (Hausautomation) Funktionen bietet Verlässlichkeit und Komfort. Die Zentrale ZW-6404 der UTC Fire & Security (ehemals Aritech) ist Die Basis für das praktische und preiswerte Funk-Sicherheitssystem, deren Menüführung drahtlos durch ein funkbasierte Bedienteil im Designer-Gehäuse vorgenommen wird.
ZeroWire™ beinhaltet die UltraSync™-Mobilgeräte-App, mit der Sie jederzeit und überall die volle Kontrolle über Ihr Alarmsystem haben. UltraSync ist sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche mit modernen Funktionen. Über ihr Mobilgerät können Sie mit Leichtigkeit Systemaktionen auslösen und auf Meldungen reagieren.
Eine gemeinsame App für Sicherheit und Automatisierung – lässt Sie bequem Ihre Heim- und ZeroWire-Systeme von überall aus steuern.
Mehr Infos zur ZeroWire hier oder in einer direkten Beratung in unseren Ausstellungsräumen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Sicherer Schutz und smarte Anwendungen für Ihr Zuhause - Nur vom Fachmann
Verbände und Polizei werben in Bundesweiten Kampagnen (K-Einbruch / Nicht-bei-mir) für Einbruchschutz. Sie informieren auch über Smart Home Produkte und empfehlen Fach-Errichter wie die Werner Sicherheitstechnik.
„Smart Home Produkte zum Selbsteinbauen, z. B. aus dem Einzelhandel oder von Drittanbietern, gewähren keinen verlässlichen Schutz. Das Risiko der Fehlinstallation oder der Manipulation von außen ist hoch. Werden datenschutzrechtliche Standards nicht eingehalten, besteht die Gefahr, dass Kriminelle dies ausnutzen. So könnten zum Beispiel bei der Nutzung des Smart Homes in einem ungesicherten WLAN Hacker die Daten auslesen oder sogar die Haustechnik übernehmen. Wirksamen Rundum-Schutz können ausschließlich qualitativ hochwertige Systeme gewährleisten, die den einschlägigen Sicherheitsnormen und -richtlinien entsprechen und von Fachleuten eingebaut werden. Jedes Haus und jede Wohnung bedarf einer individuellen, digitalen Sicherheitslösung, zu der Experten beraten können. Ob bei Umrüstung oder Neubau: Setzen Sie auf professionelle Sicherheit, kontaktieren Sie Fachleute online über die Website www.nicht-bei-mir.de.“
3 Punkte für ein sicheres Zuhause
Vor den smarten Anwendungen steht die Sicherheit.
Mechanik hilft vor, die Einbruchmeldeanlage während
und Videotechnik nach einem Einbruch.
1. Mechanische Sicherheit
Ihre Basis für ein sicheres Zuhause. Die Mechanik schütz Fenster und Türen präventiv vor unerwünschtem Eindringen.
2. ALARMSYSTEME
3. Videoüberfachung
Ist eine sichere Einbruchschutz Basis geschaffen, bauen wir mit smarten Alarmanlage darauf auf. Diese sicheren Steuerungzentralen bieten Ihnen die Möglichkeit diverse Smart Home Funktionen einzubinden und zu steuern. Ganz nach Ihren Wünschen, aber als Teil eines sicheren Systems. Videoüberwachung kann Ihr Sicherheitspaket abrunden und sinnvoll ergänzen. Eine runde, smarte und sichere Angelegenheit. Lassen Sie sich von uns beraten. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.
Besuchen Sie uns
Unsere Ausstellungsräume liegen in der Kantstr. 86 – 10627 Berlin